
Günter Netzer Vermögen | Günter Theodor Netzer ist ein deutscher Mann, der früher professionell Fußball gespielt hat und jetzt in der Wirtschaft arbeitet. Anfang der 1970er Jahre feierte er mit Borussia Mönchengladbach große Erfolge in Deutschland. Als er 1973 nach Spanien wechselte, hatte er mit Real Madrid noch mehr Erfolg. 1972 und 1973 wurde er zum besten Fußballer Deutschlands gewählt.
Netzer war von Ende der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre Geschäftsführer des Hamburger SV, als der Verein drei Meistertitel und 1983 den Europapokal gewann. Er traf in seinem ersten Spiel gegen Rot-Weiß Oberhausen und wurde schnell Stammspieler Erste Mannschaft. 1965 verhalf er der Mannschaft zum Aufstieg in die Bundesliga.
Günter Netzer Vermögen | €35 Millionen
Für Borussia spielte er bis 1973, dann übernahm Hennes Weisweiler das Traineramt. Mit Borussia Mönchengladbach gewann er 1970 und 1971 die Bundesliga und 1973 den DFB-Pokal. Borussia Mönchengladbach war der erste Bundesligist, der in Folge Titel gewann .
Dann, drei Minuten später, bei seiner zweiten Ballberührung, erzielte er den Siegtreffer. Als Johan Cruyff 1973 zum FC Barcelona wechselte, musste Real Madrid dasselbe tun. Netzer bestritt 1973 sein erstes Spiel für die westdeutsche Nationalmannschaft ein Freundschaftsspiel gegen Österreich im Oktober 1965. Von 1965 bis 1975 spielte er 37 Mal für die Bundesrepublik Deutschland.
Er erzielte sechs Tore und war maßgeblich am Sieg des Landes bei der UEFA Euro 1972 beteiligt. Netzer gilt noch immer als der erste Weltmeister, der für einen Verein außerhalb seines Heimatlandes spielte. Netzer war in Hamburg sehr erfolgreich acht Jahre. In dieser Zeit stellte er die Mannschaft komplett um, holte berühmte Trainer wie Ernst Happel und später Branko Zebec dazu und führte den Klub zu drei Bundesliga-Titeln.
Nachdem er aufgehört hatte zu spielen, gründete Netzer eine Marketingfirma in Zürich, Schweiz, wo er noch immer lebt. Netzer arbeitete auch als Reporter und Fußballexperte für das Fernsehen. Rudi Vollers berühmter Ausbruch am 6. September 2003, direkt nach dem Länderspiel gegen Island, Grund war die harsche Kritik der beiden Männer an der schlechten Leistung der deutschen Nationalmannschaft.
Netzer sagte, er verlasse die ARD nach 13 Jahren nach der Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Netzer hat eine Frau und eine Tochter. Er lebt in der Schweiz und ist auch Schweizer Staatsbürger. Günter Netzer hat mehr als nur gezeigt, wie gut er im Fußball ist. Nachdem er mit dem Fußballspielen aufgehört hatte, machte er sich als Trainer des Hamburger SV und als Sportkommentator gut.
Günter Netzer interessiert sich seit seiner Kindheit für Fußball. Mit neun Jahren spielte er erstmals für Borussia Mönchengladbach. In den nächsten 10 Jahren durchlief das „Fohlen“, so der Name der Gladbacher Fußballmannschaft, eine Reihe junger Mannschaften, von denen er Teil einiger weniger war. 1970 gewann Borussia Dortmund als erste Mannschaft der Bundesliga-Geschichte die Deutsche Meisterschaft. Im nächsten Jahr waren sie die erste Mannschaft, die ihren Titel verteidigte. Der Trainer ließ Günter Netzer viele Freiheiten, aber er musste auch Dinge tun. Außerdem hat er es auch getan. Jeder Plan funktionierte.
Es gab keine Fehler. 1970 gewann Borussia Dortmund als erste Mannschaft der Bundesliga-Geschichte die Deutsche Meisterschaft. Im darauffolgenden Jahr waren sie die erste Mannschaft, die ihren Titel verteidigte. Das Fohlen, das Maskottchen von Borussia Dortmund, wird von den Fans der Mannschaft „Jünter“ genannt. Zu Ehren von Günter Netzer wurde dieser Park nach ihm benannt. Neben seiner erfolgreichen Fußballkarriere betrieb Günter Netzer von 1971 bis 1973 das beliebte Nachtlokal „Lovers’ Lane“ in Mönchengladbach. Eines war zwischen den beiden jedoch immer gleich: Sie nannten sich nie beim Vornamen.
Von 1961 bis 1963 gaben italienische Vereine Horst Szymaniak, Karl-Heinz Schnellinger und Helmut Haller zwischen 190.000 und 500.000 Mark in bar, um für sie zu spielen. Racing Straßburg zahlte Schalke vor einem Jahr 450.000 Mark, um Reinhard Libuda für sie auf dem Flügel spielen zu lassen. Er spielte nur einen Sommer, bevor ein Skandal in der Bundesliga seine Karriere beendete.
Wie viel der Club gekauft wurde, wollte Mönchengladbachs Präsident Dr. Helmut Beyer nicht sagen. Er sagte: “Es wäre, als würde man ein Preisschild an einem Stück Fleisch anbringen, das sich noch bewegt und blutet.” Zwanzig Prozent weniger. Mehr als die Hälfte müsste er in der Bundesrepublik zahlen.
Nach der enttäuschenden Europameisterschaft im Jahr 2000 wurde verstärkt auf Nachwuchsförderung gesetzt. Aber eines freut mich besonders: Vereinsfußball war eine Zeit lang besser als die Nationalmannschaft. Ich dachte, dass die Spieler nicht wirklich dabei sein wollten. Die Situation hat sich geändert.